Nie wieder Angst vor Sicherheitslücken durch unerwünschte Freigaben im Netzwerk

Stefan Effenberger

IT-Dokumentation-Experte

zuletzt aktualisiert

06

.

 

September

 

2024

Lesezeit

3 Minuten

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Nie wieder Angst vor Sicherheitslücken durch unerwünschte Freigaben im Netzwerk

Regeln sind da, um umgangen zu werden. So oder so ähnlich kann man das in jedem gut geführten Netzwerk behaupten. Auch bei eigentlich harmlosen Optionen, die uns optimale Nutzung von Netzwerkressourcen ermöglichen. Fixer Bestandteil sind daher auch immer Freigaben, die im Netzwerk von unterschiedlichen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. Generell sind Freigaben auf Servern nicht nur erwünscht, sondern auch durch strenge Regeln limitiert. So können Laufwerksfreigaben auf bestimmte Nutzer oder Gruppen eingeschränkt werden und nur den berechtigten Personen zur Verfügung gestellt werden. So weit die Theorie.

Nun zur Praxis

Freigaben im Netzwerk sind natürlich auch eine hervorragende Möglichkeit, schnellen und unkomplizierten Zugriff auf Ressourcen innerhalb des Netzwerkes zur Verfügung zu stellen. Und vom „Ja, ich gebe schnell einen Ordner für den Zugriff frei“ bis zur Erkenntnis nach etlichen Wochen und Monaten „Ups, die Freigabe besteht ja immer noch“ ist es oft nicht weit. Erstellte Freigaben werden in einem Netzwerk normalerweise nicht in einer Liste geführt, um diese regelmäßig zu kontrollieren. Und wenn die IT-Abteilung über mehrere Mitarbeiter verfügt, die Freigaben erstellen können, wird es gerade bei einer Vielzahl von möglichen Systemen schnell unübersichtlich. Denn oft werden von Vorgesetzten schnell temporäre Lösungen gefordert, die unbürokratisch umzusetzen sind.

Damit sind nicht nur die zentralen Freigaben auf den Servern gemeint, sondern auch die von den einzelnen Arbeitsplätzen der Mitarbeiter.

Sicherheit geht vor

Auch sicherheitstechnischen Gründen sollen aber keine Freigaben offen bleiben, wenn diese nicht unbedingt benötigt werden. Die besten Richtlinien für Mitarbeiter und Gruppen helfen nichts, wenn sich hintenrum Lücken in der Zugriffssicherheit auftun, die niemand überwacht. Um die Freigaben in einem Netzwerk auf einen Blick zu sehen, genügt es sich in Docusnap mit wenigen Mausklicks alle diese Freigaben in einem stets aktuellen Bericht anzeigen zu lassen. So können veraltete und überflüssige Freigaben, die unter Umständen über Jahre hinweg bestehen blieben, erkannt und geschlossen werden.

In unserem kurzen Video zeigen wir Ihnen, wie Sie diesen Bericht mit Docusnap aufrufen:

Docusnap ermöglicht standardmäßig mit einer Vielzahl von Berichten eine unkomplizierte und an die tatsächliche Praxis angelehnte Informationsvielfalt, die nicht nur die Verwaltung des eigenen Netzwerkes erleichtert, sondern auch sehr viel Zeit bei der Administration erspart. Und je weiter Ihr Netzwerk wächst, umso mehr Spaß werden Sie mit Docusnap haben.

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