Wer das Wort Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit der IT hört, denkt natürlich sofort an Gefahren wie Viren, Trojaner, Phishing-E-Mails, Hacker und lückenhafte Betriebssysteme und Programme. Und das natürlich nicht zu Unrecht. Die Wartung und Absicherung der IT vor feindlichen Angriffen aller Art hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Schwachstellen werden in Windeseile quer über den Planeten bekannt gemacht und auch gezielt ausgenutzt. Die Absicherung der Schadstellen durch die interne IT-Abteilung nimmt oft einen beträchtlichen Teil der zur Verfügung stehenden Zeit ein. Nicht immer passieren die richtigen Maßnahmen zur richtigen Zeit. Meistens eher zu spät als zu früh. Und meistens geschieht die Durchführung dann eher mit Hektik als mit sinnhafter Planung.
Wo Menschen und Maschinen zusammentreffen, passieren Veränderungen. Vor allem ungeplante und undokumentierte Änderungen an der IT-Struktur, sei es im Serverbereich, bei den Netzwerkkomponenten oder dem hastigen Austausch alter Clients gegen neue sind die nächsten selbstgelegten Stolpersteine der Zukunft. Vor allem kann man sich auf keinen Fall innerhalb einer angemessenen Zeit einen vollständigen Überblick verschaffen, was sich in den letzten Jahren verändert hat, warum diese Veränderungen nötig waren und vor allem, wie der Status und Bestand der aktuellen IT aussieht. In der Regel steigt im Laufe der Jahre die Komplexität der Technik und schnell ist man nicht mehr in der Lage, sämtliche Details im Kopf zu behalten. Ja, der Faktor Mensch ist tatsächlich ein großer Faktor, wenn es um Sicherheitsrisiken geht.
Die IT-Dokumentation
Viele dieser Gründe lassen den Ruf nach einer umfassenden und vor allem lückenlosen IT-Dokumentation immer lauter werden.
Es reicht aber nicht, nur den einmaligen Stand zu dokumentieren. Netzwerke verändern sich ständig, Komponenten und deren Konfigurationen werden während der regulären Lebensdauer immer wieder angepasst oder ausgetauscht. Durch die ständigen Veränderungen muss sich auch die IT-Dokumentation ständig den aktuellen Umständen anpassen. Erscheinen neue Gerätschaften oder zusätzliche Netzwerksegmente nicht in der Dokumentation, sind die Informationen im Grunde wertlos.
Noch konkreter wird das Problem, wenn es sich um nicht aktualisierte Notfallhandbücher oder Netzwerkpläne handelt. Oder mit Informationen, die außerhalb der IT-Abteilung benötigt werden, zum Beispiel in der Geschäftsführung. Mit jeder Veränderung müssen diese Informationen dem neuen Stand angepasst werden.
Mittels einer automatisierten Dokumentations- und Inventarisierungssoftware wie Docusnap können IT-Konzepte nicht nur perfekt geplant und umgesetzt werden. Vielmehr ist man damit in der Lage, die Dokumentation, die Notfallhandbücher und Netzwerkpläne vollkommen automatisiert immer auf dem neuesten Stand zu halten, ohne die komplette IT-Mannschaft rund um die Uhr auf Trab zu halten.
Durch sorgfältigen Scan-Methoden durchforstet Docusnap ihr gesamtes Netzwerk, holt sich in regelmäßigen Abständen die aktuellen Daten und pflegt so im Hintergrund die IT-Dokumentation. Nicht nur Notfallhandbücher oder Netzwerkpläne profitieren von einer nie dagewesenen Aktualität. Auch von Geschäftsführung oder Finanzabteilung angeforderte Informationen sind mittels vorgefertigten oder eigenen, angepassten Berichten im Handumdrehen mit den aktuellen Daten verfügbar.
Menschen sind auch heute noch den Maschinen und Programmen überlegen. Bei Routine- und immer wiederkehrenden Aufgaben haben jedoch maschinelle Automatismen große Vorteile. Unter anderem langweilen sich Programme nicht, spielen nicht am Handy herum und liefern immer gleiche Qualität. Beim Menschen sind die Ergebnisse nicht selten von der Auslastung, Tagesverfassung und Geschehnissen vom Vortag abhängig.
Einer arbeitet immer
Docusnap schläft nicht, wird nicht krank und nimmt sich auch keinen Urlaub. Und auch an Montagen verrichtet Docusnap von der ersten Minute an zuverlässig seine Dienste. Mit Docusnap schaltet man viele Fehlerquellen für eine lückenlose Dokumentation einfach aus. So gibt es kein Vergessen von Eintragungen und auch Änderungen werden unmittelbar und automatisiert in die interne Datenbank aufgenommen.
Wenn auch sie eine vollständige und automatisierte Dokumentation einsetzen möchten, auf die Sie sich jederzeit verlassen können, sollten Sie in Zukunft auf Docusnap setzen. Denn damit werden schwierige Aufgabe wie die Inventarisierung, das Erstellen von Notfallhandbüchern und vieles mehr zum Kinderspiel.
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