Nie wieder suchen, welche Betriebssysteme im Unternehmen vorhanden sind

Stefan Effenberger

IT-Dokumentation-Experte

zuletzt aktualisiert

06

.

 

September

 

2024

Lesezeit

3 Minuten

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Nie wieder suchen, welche Betriebssysteme im Unternehmen vorhanden sind

Windows ist tot, lange lebe unser Windows. So oder ähnlich klingt es derzeit in den Medien und in den Fach-Foren wird wieder einmal heiß diskutiert, welches Betriebssystem nun besser oder unnötig wäre.
Dieser Diskussion wollen wir uns gar nicht anschließen, denn schließlich hat jedes Lager so seine speziellen Ansichten, wobei es aber auch auf beiden Seiten recht gut nachvollziehbare Gründe gibt.

Nostalgie in der IT ist nicht immer gut

Einer Fraktion wollen wir in unserem Firmennetzwerk aber kein Gehör schenken: den Nostalgikern. Während die Diskussion, ob Windows 11 oder Windows 10 der persönliche Favorit wird, noch nachvollziehbar ist, gibt es für ältere Versionen kaum einen triftigen Grund, weiterhin in einem vermeintlich sicheren Netzwerk betrieben zu werden.
Ende 2020 beziffert man den Bestand von Windows 7 immer noch mit über 20% aller Windows Betriebssysteme. (Quelle: heise.de und netmarketshare.com)
Wir möchten Ihnen lieber nicht erzählen, was ein Windows 7 Betriebssystem, das noch produktiv in Ihrem Unternehmen den Dienst verrichtet, im schlimmsten Fall anrichten könnte. Dazu nehmen Sie ein beliebiges Online-Fachmagazin und verfolgen deren Artikel. Und lassen sich dann erklären, warum Sicherheitsupdates wichtig sind und ein Betriebssystem, das nicht mehr mit Sicherheitspatches unterstützt wird, fehl am Platz ist.

Die Abhilfe

Genug gegruselt, es gibt ja auch eine einfache Abhilfe. Raus mit den Dingern und neue Rechner rein. Oder alternativ natürlich ein Upgrade auf eine neuere, noch unterstütze Version des Betriebssystems.
Schwierig wird es aber, wenn gerade die eine Maschine, die im Keller noch zuverlässig den Dienst verrichtet, keinem auffällt oder schlicht und einfach vergessen wurde. So oder ähnlich passiert es häufiger als man denkt. Sind solche Systeme nicht mit dem Netzwerk verbunden, kann auch kein großer Schaden angerichtet werden. Oft aber ist genau das Gegenteil der Fall und trotz bester Sicherungsmaßnahmen im Unternehmen haben wir den einen oder anderen „Verräter“ unter uns sitzen.
Geht man die Sache pragmatisch an, braucht man nur eine ständige Inventarisierung aller Computer und Server. Dann verfügt man immer über den neuesten Stand und wenn ein Betriebssystem in den Ruhestand zu schicken ist, ist man darauf vorbereitet.

Zu Aufwändig? Nein, gar nicht!

Mit Docusnap werden alle Betriebssysteme, die im Netzwerk vorhanden sind, in die zentrale Datenbank aufgenommen. So lassen sich über die Berichtsfunktionen sofort veraltete Betriebssysteme finden. Auch wenn Sie sich sicher sind, dass kein alter Rechner mehr im eigenen Haus seinen Dienst tut – in der Außenstelle außerhalb Ihres täglichen Sichtbereichs versteckt sich unter Umständen noch einer. Oder sogar mehrere?
Wie schnell Sie den alten Betriebssystemen auf die Spur kommen und sich zuverlässig eine komplette Übersicht über alle vorhandenen Betriebssysteme anzeigen lassen können, zeigen wir Ihnen in unserem kurzen Video:

Mit Docusnap haben Sie es in der Hand, Ihre eigene Netzwerksicherheit und -integrität zu behalten. Mit dieser umfangreichen Dokumentations- und Inventarisierungslösung haben Sie unzählige Möglichkeiten, ihre IT-Systeme lückenlos zu erfassen und beliebig auszuwerten. Docusnap hält dabei sogar automatisch alle Daten stets auf aktuellstem Stand.
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