Was unterscheidet einen erfolgreichen IT-Dienstleister von einem nicht erfolgreichen?
Ein schlechter MSP verkauft einem Kunden eine Dienstleistung, Soft- oder Hardware, freut sich über den Umsatz und wartet auf den nächsten Auftrag.
Ein erfolgreicher IT-Dienstleister gibt sich dagegen mit diesem einmaligen Umsatz nicht zufrieden. Er überprüft regelmäßig, ob die Kunden-IT noch auf dem neuesten Stand ist: Gibt es sicherheitsrelevante Updates? Existieren neue Lösungen, die dem Kunden einen Mehrwert bieten? Diese Erkenntnisse teilt er dem Kunden aktiv mit. Dadurch baut er eine Beziehung zum Kunden auf, weil sich dieser „gut aufgehoben“ fühlt und gleichzeitig nutzt der MSP das Aftersales-Potenzial und generiert Folgeaufträge.
Docusnap inventarisiert die Kunden-IT automatisch und wiederkehrend
Das Potenzial ist hierbei riesig. Allerdings ist es auch mit großem manuellen Aufwand verbunden, die Informationen über die Kunden-IT aktuell zu halten. Der Service-Techniker muss regelmäßig zum Kunden fahren, um sich die aktuellen Konfigurationen und Installationen anzusehen oder sich diese vom Kunden schicken lassen. Docusnap schafft Abhilfe indem es dem MSP ermöglicht Kundennetzwerke mittels Docusnap Discovery Service aus der Ferne zu überprüfen. Docusnap inventarisiert automatisch und wiederkehrend und stellt die Ergebnisse zentral in Form von Berichten und Visualisierungen bereit.
Exchange Server Konfiguration und Aktualität prüfen
Ein Thema mit großem Aftersales-Potenzial sind die Exchange Server. Wenn diese einmal stabil laufen, werden sie oft nicht mehr angefasst, aus Angst vor einem Ausfall. Dabei stellt gerade dieses Altern der Installation eine große Gefahr dar, weil dadurch teils wichtige Sicherheitsupdates nicht installiert werden.
Der kompakte Exchange Server Bericht in Docusnap, stellt die wichtigsten Daten in komprimierter Form dar und ermöglicht somit eine einfache Prüfung:
Installiertes Betriebssystem
Ist das Betriebssystem noch aktuell? Beachten Sie, dass der Support für Microsoft Server 2008 R2 im Januar 2020 ausläuft!
Die Gefahren, die von veralteten Betriebssysteme ausgehen, haben wir im Blogartikel Keine Angst vor Sicherheitslücken durch veraltete Betriebssysteme bereits behandelt.
Exchange Service Pack Version
Es sollte immer ein möglichst aktuelles Service Pack eingespielt sein, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen. Ein Abgleich der Service Pack Version mit der Liste auf Frank Carius‘ Microsoft Exchange FAQ Webseite, ermöglicht eine Prüfung, wie alt das eingespielte Update ist.
Server-Art
Handelt es sich um einen virtuelle oder um einen physikalischen Server?
Arbeitsspeicher
Beschwert sich der Kunde, dass der Server langsam ist, liegt das eventuell daran, dass der verbaute Arbeitsspeicher zu gering dimensioniert ist.
Architektur
Läuft der Exchange Server schon auf einer 64-bit-Architektur oder noch auf 32-bit?
Anzahl und Größe Datenbanken
Microsoft bietet im Standard fünf Datenbanken an. Werden diese auch genutzt? Dadurch können zum Beispiel die Auswirkungen von Ausfällen oder Updates eingegrenzt werden.
Größte Postfächer
Eine Auflistung der fünf größten Postfächer zeigt, ob manche Mitarbeiter die Postfächer als Cloud-Speicher oder Archiv zweckentfremden. Dann wäre es eventuell sinnvoll, eine alternative Lösung für diese Zwecke anzubieten.
Der Docusnap Exchange Server Bericht liefert schnelle Antworten auf die dringendsten Fragen.
So geht’s in Docusnap:
Zusatzinformationen
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