Azure-Inventarisierung im fortgeschrittenen IT-Dokumentationsumfeld

Stefan Effenberger

IT-Dokumentation-Experte

zuletzt aktualisiert

06

.

 

September

 

2024

Lesezeit

3 Minuten

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Azure-Inventarisierung im fortgeschrittenen IT-Dokumentationsumfeld

IT kostet Geld, Ressourcen, Zeit und Mühe – das ist der gängige Eindruck von vielen Chefs und Entscheidern. Aber das muss doch nicht sein – wir haben ja jetzt Azure und Azure is Pleasure! Dennoch ist auch für viele IT-Administratoren der Umgang mit einer IT-Dokumentation im hybriden Infrastrukturumfeld eine große Herausforderung – wie etwa soll man Azure-Inventarisierungen durchführen, wo sich doch ständig die zu Grunde liegende Infrastruktur verändern mag? Oder die Services mal an, mal aus sind?

Azure-Inventarisierung als heiliger Gral der Dokumentations-Automatisierung?

IT-Dokumentation leidet oftmals unter dem Missverständnis, ein Buch mit 7 Siegeln zu sein. Wenn Sie IT-Dokumentation googlen, finden Sie tausende von verschiedenen Blogbeiträgen aber wenige Lösungen: etwa, wie Sie sinnvoll und praktisch neue Services und Geräte oder Techniken in Ihre bestehende IT-Dokumentation einarbeiten. Wenn Sie also in der luxuriösen Situation sind, eine funktionierende IT-Dokumentation zu besitzen, so muss das morgen längst nicht mehr der Fall sein, wenn etwa plötzlich eine neue Geräte-Kategorie in Ihr Unternehmen kommt, welches nicht mit konventionellen Mitteln abgebildet werden kann. IT-Dokumentation mit Docusnap soll dagegen einem fixen und smarten Framework folgen, welches gemeinsam mit Ihren Anforderung an eine IT-Dokumentation wächst.

IT-Dokumentation unter Berücksichtigung von anpassbarer Azure-Inventarisierung

Zum Glück gibt es Azure. Die Cloud-Lösung aus Redmond (Muss aber nicht, es gibt Azure Deutschland) bietet tolle Möglichkeiten, agil seine IT-Infrastruktur den Anforderungen an die Geschäftsziele anzupassen. Heißt: bricht die Lastverteilung zusammen, können Sie Systeme schnell hinzu buchen und bezahlen nur, was Sie auch benutzen. Dies ist für die IT-Dokumentation eine anspruchsvolle Herausforderung, denn Sie sollten natürlich nachweisen können (und damit dokumentiert haben), wann und warum bzw. inwiefern Sie Ihre Unternehmensdaten in die ominöse Cloud geschickt haben. Die Azure-Inventarisierung ist hier der Teufel als Eichhörnchen, denn er steckt im Detail: aus dem Azure-Portal direkt copy und paste funktioniert nur begrenzt gut und beinhaltet für Sie wieder manuellen Pflegeaufwand – diesen wollen wir ja in der IT-Dokumentation vermeiden. Andererseits gibt es über Powershell die Möglichkeit, eine Azure-Inventarisierung skriptbasiert zu planen, benötigt jedoch erstens Kenntnisse über die Powershell und was damit genau erfasst werden möchte, wie oft und in welchen Intervallen. Zum einen, denn zum anderen benötigen Sie für eine skriptbasierte Azure-Inventarisierung auch eine Idee, wo Sie Ihre Daten und Ergebnisse hinterlegen möchten. Boink.

Docusnap hilft hier mit einer automatisierten und wiederkehrenden Azure-Inventarisierung, welche sich auf Ihre Abonnements und Dienste entsprechend anpasst. Einfach Ihre notwendigen Credentials in Docusnap hinterlegen, dem HowTo folgen und eine Azure-Inventarisierung genießen, welche Ihnen all die obigen Schritte abnimmt und die Daten in zeitlich getrennte Snapshots hinterlegt. Somit wird Ihnen auch noch die Möglichkeit geboten, Ihrem Chef ganz einfach und praktisch nachweisen zu können, welche wichtigen Veränderungen an welchem Tag stattfanden.

Azure-Inventarisierung muss für Sie also kein umständlicher Task sein, der Ihren IT-Dokumentations-Alltag noch schwieriger macht. Sie können die bestehenden Strukturen Ihrer IT-Dokumentation nutzen und können die wechselnden Ergebnisse aus Ihren Azure-Inventarisierungen flexibel abbilden. So flexibel, wie Ihre IT ja eigentlich sein soll. Und Ihr Chef.

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